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Mentale Stärke ist kein Talent – es ist Training
Als Kind wollte ich Geheimagentin werden – fasziniert davon, Grenzen zu überwinden und das Unbekannte zu entdecken.
Diese Neugier führte mich von der Weltbank und dem IWF zu zwei Radrekorden – darunter 124 Schweizer Pässe in 26 Tagen.
Dabei wurde mir klar: Mentale Stärke ist kein Talent, sondern trainierbar.
Heute zeige ich Führungskräften und Teams, wie sie mit Fokus, Mut und Resilienz ihr Mentales Sixpack™ trainieren und das Unmögliche erreichen.
Erfolg beginnt im Kopf.
Als zweifache Radrekordhalterin habe ich erlebt, wie viel mehr in uns steckt, wenn wir lernen, unser mentales Sixpack zu trainieren und Herausforderungen als Chancen erkennen.
Das Beste: Jeder kann es trainieren.
Keynotes, die zum Handeln inspirieren
In meinen Keynotes zeige ich, wie mentale Stärke, Mut und Fokus zu nachhaltigem Erfolg führen.
Mit spannenden Geschichten, praktischen Tools und einer klaren Botschaft:
Erfolg ist Kopfsache – und wächst durch mentale Stärke.
Was meine Keynote besonders macht
Vom Impuls zur Umsetzung – mit dem M6 Gym
Ein inspirierender Vortrag ist der Start. Damit daraus nachhaltige Veränderung entsteht, braucht es Training.
Im M6 Gym trainieren Teams und Einzelpersonen ihr Mental Sixpack, das sie im Alltag wirklich weiterbringt – mit Power Sessions, Deep Dives und praxisnahen Tools.
Bald ist es soweit und es wird eröffnet. Meld dich an, wenn du als Erste*r erfahren willst, wenn es soweit ist.
Kundenstimmen
Christian Baumann
CEO, House of HR Germany
Monikas Präsentation beginnt mit einer persönlichen Note, die dafür sorgt, dass man sofort in ihre Geschichte hineingezogen wird. Am Ende gibt sie eine hilfreiche und übersichtliche Struktur an die Hand, wie man persönliche Ziele definieren und erreichen kann. So verlässt man die Keynote nicht nur inspiriert, sondern auch mit einigen ganz konkreten Tipps.
Wir empfehlen Monika Sattler ausdrücklich als Speakerin für Organisationen, die eine professionelle Rednerin suchen, die sich hervorragend in den Kontext und die Zielsetzungen einer Veranstaltung einfühlen kann.
Madeleine Wolf
Chief Marketing Officer, Open Systems
Monika Sattler hat nicht nur bei mir, sondern auch bei unseren IT-Entscheider:innen einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mit einem ausgeprägten Geschäftssinn, akademischem Hintergrund und umfassender Beratungserfahrung verbindet sie den unermüdlichen Antrieb, andere zu inspirieren – geprägt durch ihren Weg als Extremsportlerin – mit einer großen Leidenschaft für neue Herausforderungen.
Petra Rohner
Managing Director & Senior Vice President bei MTU Maintenance
Der Erfolg einer Tagung wird von den Referentinnen und Referenten beeinflusst, die wertvolles Wissen und Erfahrung vermitteln und eine spürbare Energie und Begeisterung zum Thema entfachen. Genau das könnten wir am Business & Network Day 2024 durch Monika Sattler erleben. Immer wieder begegnen mir Teilnehmenden die mich auf ihr Referat und die wertvollen Impulse ansprechen, sie konnten dadurch einen eindrücklichen Mehrwert aus der Tagung mitnehmen.
Jeder will erfolgreich sein, aber wie erreicht man das und worauf kommt es wirklich an?
Im Podcast von RTL/Stern
Im führenden Podcast für Female Leadership “Die Boss”
Eine Lebenskrise brachte sie auf eine sportliche Wahnsinnsidee. Dann merkte Monika Sattler: Was sie auf dem Fahrrad gelernt hat, ist eine Erfolgsstrategie fürs Leben.
Viele Menschen schieben mit über 40 eine Midlife-Crisis. Sie waren früher dran.
Ja, tatsächlich – ich steckte mit 30 in einer Lebenskrise.
Das ganze Interview mit Leadership Coach und Ex-Profiradsportlerin Monika Sattler können Sie hier im Podcast hören:
In der Neue Zürcher Zeitung
Monika Sattler lebt schnell.
So schnell, dass sie bereits mit 30 eine Midlife- Crisis hatte – so nennt sie das Tief, in dem sie steckte. Was sie bis dahin geleistet hatte, reicht bei anderen Menschen bis zur Pensionierung: Die Deutsche, die heute in Bern wohnt, studierte mit einem Sportstipendium im Volleyball an der Georgetown University in den USA Sicherheitswissenschaften, Schwerpunkt Nuklearwaffen. Danach arbeitete sie für den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank. Mit 24 begann sie Rennvelo zu fahren, eineinhalb Jahre später war sie für drei Monate Veloprofi…zum Artikel hier.
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